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Open Build Service

Der Open Build Service (OBS) ermöglicht eine zentrale und automatisierte Erstellung von Software Paketen für verschiedene Linux Distributionen, aber auch Windows Systeme. Die Liste der unterstützten Distributionen umfasst derzeit u.a. SUSE Linux Enterprise, Red Hat Enterprise, Debian, Ubuntu, Fedora, openSUSE und Archlinux. Entsprechende Derivate von RHE oder Debian/Ubuntu sind natürlich ebenfalls supported. Neben einzelnen Softwarepaketen ist auch der Bau von Images für virtuelle Maschinen, bzw. imagebasierte Installation aber auch für Container möglich.

Ursprünglich von SUSE entwickelt und als Open-Source-Software freigegeben, bietet der OBS eine umfassende Lösung. Die B1 Systems fungiert dabei als der von SUSE empfohlene Support-Partner. Das Team von B1 bietet direkten First- und Second-Level-Support, während Third-Level-Support in Zusammenarbeit mit SUSE bereitgestellt wird. Als Kunde stehen wir Ihnen als Ansprechpartner für jegliche Anfragen zur Verfügung, sei es über Hotline, E-Mail oder das Ticketsystem.

 

 

Unser Angebot:

  • inhouse OBS Installation & Konfiguration
  • Hosting & Betrieb einer OBS Intanz
  • OBS Support Vertrag
  • Feature Entwicklung
  • Unterstützung beim Packaging/Erstellung von Paketen
  • B1 – OBS Instance Builder

Kontaktieren Sie uns!

Bei Fragen zu individuellen Entwicklungen erreichen Sie uns unter:

loesungen@b1-systems.de

Referenzen

Für Apollo Optik hat die B1 Systems GmbH ein Provisionierungssystem auf Basis des SUSE Manager implementiert und unter anderem an das eingesetzte ERP System angebunden. Für die bei Apollo intern entwickelten Softwaretools wurde ein Open Build Service aufgesetzt und an das Versionsverwaltungssystem SVN auf der einen und den SUSE Manager auf der anderen Seite angebunden.

Softwarestände, die im SVN mit einem Tag versehen wurden werden automatisch im Open Build Service gebaut und anschließend an den SUSE Manager übergeben, von wo aus sie einfach auf die zu provisionierenden Systeme verteilt werden können.

Die Open-Xchange AG nutzt den Open Build Service zusammen mit Jenkins, um aus dem erfolgreich getestetem Sourcecode Installationspakete für die
unterstützen Linux Distributionen zu erstellen.

Um den Quellcode nicht mehrfach abzulegen und dadurch unnötig Speicherplatz zu belegen, wurde die B1 Systems beauftragt, eine Löschfunktion für Quellcode in den Open Build Service zu implementieren und Upstream zur Verfügung zu stellen.

Airbus Defence and Space entwickelt eigene Software zur Auswertung von Testflügen. Die B1 Systems GmbH hat den Open Build Service mit Modulen auf die Kundenbedürfnisse angepasst.

Diese Module binden unter anderem den Open Build Service an das beim Kunden eingesetzte Versionsverwaltungssystem an und benachrichtigen die Entwickler im Fehlerfall. Da die Entwickler keinen direkten Zugriff auf den Open Build Service haben, wurde auch eine Schnittstelle mit eingeschränkten Funktionen entwickelt und eingeführt.

Die KKH Kaufmännische Krankenkasse zählt als eine der größten bundesweiten Krankenkassen zu den leistungsstarken Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung. Reibungslose Geschäftsprozesse rund um die Versichertendaten sind unternehmenswichtig.

Deshalb unterstützt die B1 Systems GmbH die KKH seit Projektbeginn 2013 dabei, eine hochverfügbare Linux-Umgebung aufzubauen und zu betreiben.

B1 Systems ist Partner der KKH seit der Planung und Implementierung und unterstützt beim Betrieb der Serverlandschaft, sowie durch Mitarbeiterschulungen zu Themen wie SUSE Manager, Open Build Service und Clustering.

Die heute betriebene Lösung basiert auf einem hochverfügbaren Cluster auf Basis von SUSE Linux Enterprise Server, auf dem unternehmenskritische SAP-Anwendungen und Datenbanken betrieben werden.

Open Source Software trat hier an die Stelle einer proprietären Lösung.