Neben dem älteren und den meisten Linux-Administratoren wohlbekannten iptables gibt es seit einiger Zeit den Paketfilter nftables, der iptables zukünftig komplett ablösen soll. Da nftables gegenüber iptables einige Vorteile bietet, lohnt sich der Umstieg bereits heute.
OpenStack und Nvidia Grafikkarten – Nachtrag
Im Herbst 2020 beschrieb ich, wie eine Nvidia-Grafikkarte an eine virtuelle Maschine weitergereicht werden kann. Ein Treiber-Update verspricht nun Abhilfe, wenn auch – noch nicht – in allen Fällen.
Automatische Netzwerkkonfiguration mit IPv6 in OpenStack
Die Bedeutung von IPv6 nimmt auch im privaten Cloudumfeld stetig zu. IPv6 bietet neben einem Ausweg aus der Adressknappheit von IPv4 auch Möglichkeiten zur automatischen Netzwerkkonfiguration. Eine dieser Möglichkeiten ist die Präfix-Delegation, um nachgelagerte Router und Netzwerke mit ihrer Konfiguration zu versorgen – wie OpenStack dieses Feature umsetzt, zeige ich in diesem Artikel.
Let’s play the cluster game
We reached the end of a three-part series on installing, configuring and handling a loadbalancer in front of two webservers. We already looked at haproxy [1], including installation and configuration, as well as the installation and configuration of a cluster based on pacemaker/corosync [2].
Clustering made easy with pacemaker/corosync
In the first part of this series, you learned how to set up your webservers and the loadbalancer. Now, let’s move on with how to plan, build and configure a cluster with high availability.
Loadbalancing made easy with haproxy
This is the start of a three-part series showing you how to install, configure and handle a loadbalancer in front of two webservers. We will also learn how to integrate a cluster taking ownership of the components running on each node.
None but your Business — Privatsphäre im Internet mit selbstgehosteten Open-Source-Tools unter Linux
Das Internet ist ein offenes Meer, in dem viele Ohren schwimmen. Diese versuchen aus unterschiedlichen Gründen, an allem zu lauschen, was da an ihnen vorbeizieht. Im Folgenden werden ein paar Tools vorgestellt, mit denen dafür gesorgt wird, dass die eigenen Daten auch die eigenen Daten bleiben.
Let you entertain you! – Eigene Dienste unter Linux hosten
Im Jahr 2020 ist es selbstverständlich, dass digitale Werkzeuge in nahezu allen Lebensbereichen Einzug halten, um etwa Daten, Bilder oder Texte zu teilen, gemeinsam Termine zu planen oder sich einfach zu unterhalten. Ebenso besteht für den eigenen Bedarf manchmal das Bedürfnis, seine Musik-, Film- oder E-Book-Sammlung zu sortieren um dann ggf. über Wlan oder das Internet darauf zuzugreifen. Für all diese Bedürfnisse gibt es, zum Großteil kostenfreie, Angebote von großen Firmen, auf die viele Menschen gerne zurückgreifen. Allerdings gibt es eine Reihe von Gründen, die dagegen sprechen, diesen Diensten seine Daten anzuvertrauen. Welche das sind und wie Sie die meisten dieser Dienste mit ein wenig Aufwand durch Open-Source-Lösungen ersetzen können, lesen Sie im folgenden Artikel.
Accessing Java Web Start based Server Remote Boards using Firefox
Accessing most server remote boards requires the browser to support Java, also known as Java Web Start (JWS). Unfortunately Java Web Start has been deprecated starting from Java version 9. Also current Firefox versions do not support Java anymore.
This makes accessing server remote boards increasingly difficult with current browsers. To make life a little easier, and by the help of Docker, we can still use an old Java version supporting Java Web Start together with an old browser version of Firefox to access Java based server remote boards.
OpenStack und Nvidia Grafikkarten
Grafikkarten berechnen bestimmte Aufgaben effektiver als Prozessoren. Rechenintensive Anwendungen wie KI und Deep Learning profitieren davon besonders. Nvidia stellt auf genau diese Anwendungsfälle spezialisierte Highend-Grafikkarten her, die in virtuellen Umgebungen parallel in mehreren virtuellen Maschinen betrieben werden können. Das lässt sich der Hersteller aber auch dementsprechend teuer bezahlen. Von Lizenzkosten für die benötigte Software ganz zu schweigen. Der Kauf einer solche Karte will also wohlüberlegt sein. Es stellt sich die Frage: Geht das nicht auch mit aktueller Gaming Hardware?