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Konfiguration von Traefik mit CRDs

Wie bereits in Teil 1 der Artikelreihe zu Traefik angedeutet, kann man Traefik nicht nur über Annotationen und über Parameter von Deployment bzw. Chart konfigurieren, sondern auch mit Custom Resource Definitions (CRDs). Hierbei wird die sogenannte dynamische Konfiguration von Traefik dann nicht mehr über Annotationen an den zu verwaltenden Objekten wie einem Ingress gemacht, sondern statisch als eigenständiges Objekt, welches unabhängig konfiguriert wird.

Ob man das als Vorteil oder Nachteil sieht, hängt stark von der eigenen Benutzung und auch der Designphilosophie des (hoffentlich vorhandenem) Code Repository ab. CRDs zu benutzen ist bestimmt nicht gerade zielführend mit einer kleinen k3s-Instanz, die eine handvoll Dienste nach außen verfügbar macht. Mit steigender Komplexität ist es aber weder trivial noch ratsam, die Logik komplett in der Hand von Annotationen zu lassen.

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Running the Blocky ad-blocking dns-proxy in Kubernetes

Blocky is a dns-proxy capable of blocking undesired content, i.e. ads or malware. It supports blocklist-based filtering, supports new DNS protocols like DoH (DNS-over-HTTPS) or DoT (DNS over TLS) and a gazillion of other features. It is being provided as a docker image, and while docker is a fascinating piece of software, who choses to run things in plain Docker when you can do so in Kubernetes? While not everyone might be running Kubernetes at home, with k3s this is really easy. And it uses the same Kubernetes resources you see in data centers and edge locations and windparks and cars and whatnot.

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Der Traefik Ingress Controller

Sollte man sich schon mal k3s, die kleine Kubernetes-Distribution von Rancher Labs, angeschaut oder allgemein in der Kubernetes-Dokumentation über die zusätzlichen Controller gestolpert sein, so wird man vielleicht schonmal “Traefik” gelesen haben und sich fragen: was ist das eigentlich?

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